Rare table by Francois Thevenin Sculptural bronze base with black patina, original glass top with radial corners. There are small fitted leather pads on feet and arms. Signed . Sculptural base measures The metal tamer François theévenin is an architect, sculptor and designer of furniture. Born in 1931, this student of Fine Arts in Paris finds his native Côte d'Azur in the mid-60s, when the architect Jacques Couëlle starts the construction site of Castellaras, a vast colony of billionaires located between Mougins and Mouans- Sartoux. Together, they invent the ''landscape house'', an ecological concept before the time if ever there was one, where the habitat fits in perfectly with its natural environment. For this project, François theévenin dresses the residences with chairs, coffee tables, light fixtures and staircases; as many pieces of metal, brass, forged by hand, even wooden. His work is characterized by an intensive use of the hammer, which he particularly likes, certain parts having required up to 300 hours of manual work. For him, the metal thus worked evokes the purity of the elements and the harshness of the sun that strikes in the heart of summer. theévenin has long collaborated with his wife Sido, sometimes working with her and with four hands on a single piece of metal.
Seltener Tisch von Francois Thevenin Skulpturaler Bronzefuß mit schwarzer Patina, originale Glasplatte mit radialen Ecken. An Füßen und Armen befinden sich kleine eingepasste Lederpolster. Signiert. Skulpturale Basis misst Die Metall-Dompteur François Theévenin ist ein Architekt, Bildhauer und Designer von Möbeln. Der 1931 geborene Student der Schönen Künste in Paris findet seine Heimat an der Côte d'Azur Mitte der 60er Jahre, als der Architekt Jacques Couëlle die Baustelle von Castellaras, einer riesigen Milliardärskolonie zwischen Mougins und Mouans- Sartoux, eröffnet. Gemeinsam erfinden sie das ''Landschaftshaus'', ein ökologisches Konzept vor der Zeit, wenn es je eines gab, bei dem sich der Lebensraum perfekt in seine natürliche Umgebung einfügt. Für dieses Projekt kleidet François Theévenin die Residenzen mit Stühlen, Couchtischen, Beleuchtungskörpern und Treppen aus; ebenso viele Stücke aus Metall, Messing, von Hand geschmiedet, sogar aus Holz. Seine Arbeit zeichnet sich durch einen intensiven Einsatz des Hammers aus, den er besonders schätzt, manche Teile haben bis zu 300 Stunden Handarbeit erfordert. Für ihn erinnert das so bearbeitete Metall an die Reinheit der Elemente und die Härte der Sonne, die im Herzen des Sommers zuschlägt. theévenin arbeitet seit langem mit seiner Frau Sido zusammen, manchmal arbeitet er mit ihr und mit vier Händen an einem einzigen Stück Metall.
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