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Acrylic on canvas Claire Denarie-Sofietti is French painter born in 1923 who lives and works in Cape Town, South Africa. Born and raised in Versailles, France, Claire was an autodidactic art student from the outset. After eight years in Barbados, the artist decided to settle for good and now reside in beautiful Cape Town South Africa. Claire Denarie has exhibited on a very international galleries. from the Notorious “Sandy Lane” in Barbados with clients such as Pavarotti and Cliff Richards, to the creative streets of Chelsea New York city at Agora art gallery. Cape Town and Johannesburg have also been the home to many of her works. She has had multiple features written on her in Habitat Magazine as well as having seen her pieces in Top Billing as well as House and Garden. She has exhibited in Canada, Montreal, whereby the artist won first prize in “Best international Emerging Artist of 2013”. Claire has been exhibiting all over the Western Cape. Namely Franschoek, Stellenbosch , Hermanus and Cape Town… The artist was featured in The SA Institute of Artists & Designers : 3rd Edition of The Collector's Guide to Art and Artists in SA this September 2014. Denarie works have evolved over the years. from depicting quiet moments: serene portraits; a tranquil woodland path; a woman lounging on a chair, to Pink Elephants to Charlie Chaplin’s and Coco Chanels. However, the colours are more intense than in reality, while the compositions are so tightly framed that they become dynamic, and the portrait subjects never reveal all to the viewer. Soffietti’ figures have secrets, and hint at an interior world within the picture frame. It is her wonderfully palpable painting style and bold colour choice that makes the 2D picture world seem more real than our very own. There is an element of distortion evident in her pieces. When asked whether this sensationalizes any particular personal interpretation of the world, and life, this artist always responds: ‘Nothing pleases me more than the grotesque of human nature! I don’t do pretty and I become colour-blind when it comes to pastels and sober colours’. Nature and human nature, for Denarie, are perfect and ought to remain untouched in its finished state. She allows herself to marvel, not to comprehend. The artist admits: ‘I paint to translate the absurdities of my mind, and stop when it fails to entertain me’.
Acryl auf Leinwand Claire Denarie-Sofietti ist eine 1923 geborene französische Malerin, die in Kapstadt, Südafrika, lebt und arbeitet. Geboren und aufgewachsen in Versailles, Frankreich, war Claire von Anfang an eine autodidaktische Kunststudentin. Nach acht Jahren auf Barbados beschloss die Künstlerin, sich endgültig niederzulassen und wohnt nun im schönen Kapstadt in Südafrika. Claire Denarie hat in vielen internationalen Galerien ausgestellt, von der berüchtigten "Sandy Lane" in Barbados mit Kunden wie Pavarotti und Cliff Richards bis hin zu den kreativen Straßen von Chelsea in New York in der Agora Art Gallery. Auch in Kapstadt und Johannesburg sind viele ihrer Werke zu sehen. Im Habitat Magazine wurde mehrfach über sie berichtet, und auch in Top Billing sowie House and Garden waren ihre Werke zu sehen. Sie hat in Kanada, Montreal, ausgestellt, wo die Künstlerin den ersten Preis in der Kategorie "Best international Emerging Artist of 2013" gewann. Claire hat überall am Westkap ausgestellt. Franschoek, Stellenbosch, Hermanus und Kapstadt... Die Künstlerin wurde im September 2014 im SA Institute of Artists & Designers: 3rd Edition of The Collector's Guide to Art and Artists in SA vorgestellt. Die Werke von Denarie haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, von der Darstellung ruhiger Momente: heitere Porträts, ein beschaulicher Waldweg, eine Frau, die sich auf einem Stuhl räkelt, bis hin zu rosa Elefanten, Charlie Chaplins und Coco Chanels. Die Farben sind jedoch intensiver als in der Realität, während die Kompositionen so eng gerahmt sind, dass sie dynamisch werden, und die Porträtierten dem Betrachter nie alles offenbaren. Soffiettis Figuren haben Geheimnisse und deuten auf eine innere Welt innerhalb des Bildrahmens hin. Es ist ihr wunderbar greifbarer Malstil und ihre kühne Farbwahl, die die zweidimensionale Bildwelt realer erscheinen lassen als unsere eigene. Ein Element der Verzerrung ist in ihren Werken offensichtlich. Auf die Frage, ob dies eine bestimmte persönliche Interpretation der Welt und des Lebens sensationell macht, antwortet die Künstlerin immer: nichts gefällt mir mehr als die Groteske der menschlichen Natur! Ich mache nichts Hübsches und werde farbenblind, wenn es um Pastellfarben und nüchterne Farben geht". Die Natur und die menschliche Natur sind für Denarie vollkommen und sollten in ihrem fertigen Zustand unangetastet bleiben. Sie erlaubt sich, zu staunen, nicht zu begreifen. Die Künstlerin gibt zu: "Ich male, um die Absurditäten meines Geistes zu übersetzen, und höre auf, wenn es mich nicht mehr unterhält".
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