Extremely rare work in an edition of only 2, the chestnut base is also by Christian Astuguevieille. Provenance from the G.D. collection, close to the artist. Certificate of authenticity provided to the future owner-collector, issued by the artist.
Since the 1970s, the artist has created what he calls his “Imaginary World”. The roots of this world are the traditional societies in vast Oceania and greater Africa. Having spent several months in Bali, an island in the 70s that lived according to its ancestral traditions, rites and customs and not tourism, he studied Balinese offerings prepared by village women who then carried them to a temple as an offering to the spirits. The offering was then shared among the villagers. Apart from the passionate surfers who were always on the lookout for a new spot, there were only tourists staying with locals or guests in Princess Wowo's house.
In all traditional societies, women represent fertility/fecundity, the giver of life, and like the Madonnas, much later in Europe. The surf woman is the woman who protects surf explorers from the evil spirits of the ocean. If anyone knows the Uluwatu temple, built on the edge of a cliff above the ocean and populated by monkeys, and the surfers at the bottom of the cliff to catch the waves in a spot where access was reserved for the most adventurous.
A trip to the Hawaiian islands I introduced her to, and her discovery of the traditional Hawaiian wooden long board.
She is a woman, a mother and the protector of surfers against the evil spirits of the ocean.
Another example in the Gordon and Marylin Darling collection, great patrons of Australian art, including Aboriginal art, the best known today thanks to its promotion by visionaries like them, their personal collection and their contribution via a foundation.
Äußerst seltenes Werk in einer Auflage von nur 2 Stück, der Sockel aus Kastanienholz stammt ebenfalls von Christian Astuguevieille. Provenienz aus der Sammlung G.D., in der Nähe des Künstlers. Echtheitszertifikat für den zukünftigen Besitzer-Sammler, ausgestellt vom Künstler.
Seit den 1970er Jahren schafft der Künstler das, was er seine "Imaginäre Welt" nennt. Die Wurzeln dieser Welt sind die traditionellen Gesellschaften im weiten Ozeanien und im großen Afrika. Nachdem er in den 70er Jahren mehrere Monate auf Bali verbracht hatte, einer Insel, die nach den Traditionen, Riten und Bräuchen ihrer Vorfahren und nicht nach dem Tourismus lebte, studierte er die balinesischen Opfergaben, die von den Frauen des Dorfes vorbereitet und dann als Opfergabe für die Geister zu einem Tempel getragen wurden. Die Opfergaben wurden dann unter den Dorfbewohnern aufgeteilt. Abgesehen von den leidenschaftlichen Surfern, die immer auf der Suche nach einem neuen Spot waren, gab es nur Touristen, die bei Einheimischen oder Gästen im Haus von Prinzessin Wowo wohnten.
In allen traditionellen Gesellschaften steht die Frau für Fruchtbarkeit/Fruchtbarkeit, die Spenderin des Lebens, und wie die Madonnen in Europa erst viel später. Die Surferin ist die Frau, die die Surfer vor den bösen Geistern des Ozeans schützt. Wer kennt nicht den Uluwatu-Tempel, der am Rande einer Klippe über dem Meer erbaut wurde und von Affen bevölkert ist, und die Surfer am Fuße der Klippe, um die Wellen an einer Stelle zu erwischen, zu der nur die Abenteuerlustigsten Zutritt hatten.
Eine Reise zu den hawaiianischen Inseln, die ich ihr vorstellte, und ihre Entdeckung des traditionellen hawaiianischen Holzbretts.
Sie ist eine Frau, eine Mutter und die Beschützerin der Surfer gegen die bösen Geister des Ozeans.
Ein weiteres Beispiel aus der Sammlung von Gordon und Marylin Darling, großen Förderern der australischen Kunst, einschließlich der Kunst der Aborigines, die heute dank der Förderung durch Visionäre wie sie, ihrer persönlichen Sammlung und ihres Beitrags über eine Stiftung am bekanntesten ist.
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