Stool designed by Charlotte Perriand, circa 1960 for Les Arcs. Manufactured in France. In original condition, with wear consistent of age and use, preserving a beautiful patina.
Charlotte Perriand (1903-1999) was born in Paris in 1903 and attended the E´cole de l'Union centrale des Arts de´coratifs from 1920-1925. Charlotte Perriand designed furniture made of anodized aluminium and chromium-plated steel, showing it at the 1927 "Salon d'Automne" in Paris. After meeting Le Corbusier, Charlotte Perriand worked with him and Pierre Jeanneret until 1937. The revolutionary tubular steel furnishings and system furniture designed by the three were presented as "E´quipement de l'habitation" (home equipment) at the 1929 "Salon d'Automne", where they were widely acclaimed. In 1930 the Union Des Artistes Modernes (UAM) was founded in Paris, a group that viewed itself as a countermovement challenging such establishment organizations as the "Salon d'Automne" and also advocated Art Deco and Modernism. from 1931 Charlotte Perriand showed her own work solo there. In 1937 Charlotte Perriand and Pierre Jeanneret collaborated on designing a mountain chalet of sheet aluminium, which they showed at the "Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne" and later they came up with plans for prefab houses made of aluminium. In 1940 Charlotte Perriand became a design consultant to the Japanese Board of Trade. She lived in Japan until 1946 and from then on Charlotte Perriand's designs reveal overtones of the Japanese feeling for form, as shown by the 1953 chair "Synthe'se des Arts".
Hocker, entworfen von Charlotte Perriand, um 1960 für Les Arcs. Hergestellt in Frankreich. Im ursprünglichen Zustand, mit Verschleiß im Einklang von Alter und Nutzung, die Erhaltung einer schönen Patina.
Charlotte Perriand (1903-1999) wurde 1903 in Paris geboren und besuchte von 1920-1925 die E'cole de l'Union centrale des Arts de'coratifs. Charlotte Perriand entwirft Möbel aus eloxiertem Aluminium und verchromtem Stahl, die sie 1927 auf dem "Salon d'Automne" in Paris ausstellt. Nachdem sie Le Corbusier kennengelernt hatte, arbeitete Charlotte Perriand bis 1937 mit ihm und Pierre Jeanneret zusammen. Die von den dreien entworfenen revolutionären Stahlrohr- und Systemmöbel werden als "E'quipement de l'habitation" (Wohnungseinrichtung) auf dem "Salon d'Automne" von 1929 vorgestellt und finden dort großen Anklang. 1930 wurde in Paris die Union Des Artistes Modernes (UAM) gegründet, die sich als Gegenbewegung zu den etablierten Organisationen wie dem "Salon d'Automne" verstand und für Art Deco und Modernismus eintrat. 1931 stellte Charlotte Perriand dort ihre eigenen Arbeiten aus. 1937 entwirft Charlotte Perriand gemeinsam mit Pierre Jeanneret eine Berghütte aus Aluminiumblech, die sie auf der "Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne" ausstellt, und später entwickeln sie Pläne für Fertighäuser aus Aluminium. Im Jahr 1940 wurde Charlotte Perriand Designberaterin des japanischen Handelsministeriums. Sie lebt bis 1946 in Japan und von da an zeigen Charlotte Perriands Entwürfe Anklänge an das japanische Formgefühl, wie der Stuhl "Synthe'se des Arts" von 1953 zeigt.
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