Beautiful and large oil on canvas signed Charles Perron (1893-1958) representing the entrance to a village in early fall.
Charles Perron received training at the Nantes School of Fine Arts (1909-1913), then at the School of Fine Arts in Paris (1913-1914 and 1919-1921). Between 1914 and 1919, not mobilized for health reasons, he held a teacher position in Nantes. He obtained the second Grand Prix of Rome in 1921. From 1936 to 1945, he was a curator of the Museum of Fine Arts in Nantes.
The artist makes a poetic work here with soft lights evoking his certain affinity for nature and the country scenes.
This landscape illustrates several houses with orange tiles characteristic of homes in the south of the Loire. Our gaze arises on the extent of water with luminous reflections contrasting with the fall colors of vegetation and dwellings.
Charles Perron performs shades and gradients, combining soft colors gently faded. There is a feeling of appeasement and calm. The weather is suspended.
This unique work includes the artist's signature at the bottom left and a plate centered in the lower part bearing the inscription: "Charles Perron - Prix de Rome"
Surrounding the canvas, a magnificent carved wooden frame goes perfectly with this bucolic scene. Rich in ornaments, it has stylized moldings and sculptures forming arabesques.
Charles Perron signs here a harmonious and nuanced work immortalizing a country scene with sensitivity.
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Era: early twentieth
Excellent condition after catering in our workshop.
Dimensions:
Width: 77 cm
Depth: 5 cm
Height: 55 cm
Schönes und großes Öl auf Leinwand, signiert Charles Perron (1893-1958), das den Eingang zu einem Dorf im Frühherbst darstellt.
Charles Perron erhielt seine Ausbildung an der Hochschule der Schönen Künste in Nantes (1909-1913) und anschließend an der Hochschule der Schönen Künste in Paris (1913-1914 und 1919-1921). Zwischen 1914 und 1919, als er aus gesundheitlichen Gründen nicht mobilisiert wurde, hatte er eine Lehrerstelle in Nantes inne. Im Jahr 1921 erhielt er den zweiten Grand Prix von Rom. Von 1936 bis 1945 ist er Kurator des Museums der Schönen Künste in Nantes.
Der Künstler schafft hier ein poetisches Werk mit sanftem Licht, das seine gewisse Vorliebe für die Natur und die Landschaften zum Ausdruck bringt.
Diese Landschaft zeigt mehrere Häuser mit orangefarbenen Kacheln, die für die Häuser im Süden der Loire charakteristisch sind. Unser Blick fällt auf die Wasserflächen mit leuchtenden Reflexen, die mit den Herbstfarben der Vegetation und der Häuser kontrastieren.
Charles Perron arbeitet mit Schattierungen und Farbverläufen, wobei er weiche, sanft verblasste Farben kombiniert. Es herrscht ein Gefühl der Besänftigung und Ruhe. Das Wetter ist in der Schwebe.
Dieses einzigartige Werk enthält die Signatur des Künstlers unten links und eine Platte in der Mitte des unteren Teils mit der Aufschrift: "Charles Perron - Prix de Rome"
Der prächtige geschnitzte Holzrahmen, der die Leinwand umgibt, passt perfekt zu dieser bukolischen Szene. Er ist reich an Ornamenten, stilisierten Leisten und Skulpturen, die Arabesken bilden.
Charles Perron zeichnet hier ein harmonisches und nuanciertes Werk, das eine ländliche Szene mit Sensibilität verewigt.
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Epoche: Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
Ausgezeichneter Zustand nach der Verpflegung in unserer Werkstatt.
Abmessungen:
Breite: 77 cm
Tiefe: 5 cm
Höhe: 55 cm
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