This stunning bench with drawer was designed by the renowned French designer Charlotte Perriand in 1958, while working on a project in Cite Cansado, Mauritania. The bench is made of mahogany wood, oak, plastic laminated covered wood, lacquered metal and fabric, which creates a beautiful contrast of materials. In good original condition, with minor wear consistent with age and use, this piece has been lovingly preserved to maintain its beautiful patina. The cushions have been produced now according to the original measurements with high-quality wool fabric, ensuring that this piece is not only beautiful but also comfortable. Charlotte Perriand was a pioneer in modern furniture design and worked with Le Corbusier and Pierre Jeanneret until 1937. The revolutionary tubular steel furnishings and system furniture designed by the three were presented as E´quipement de l'habitation (home equipment) at the 1929 Salon d'Automne, where they were widely acclaimed. This bench is a true testament to Charlotte Perriand's legacy and design prowess. with its unique blend of materials and functional design, it is sure to make a statement in any space. Don't miss the opportunity to own a piece of design history with this Charlotte Perriand Bench with Drawer from Cite Cansado, Mauritania. _____ Bench with drawer from Cite Cansado, Mauritania. Designed by Charlotte Perriand in France circa 1958. Mahogany wood, oak, plastic laminated covered wood, lacquered metal and fabric. In good original condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina. The cushions has been produced now according to the original measurements with high quality wool fabric. Charlotte Perriand (1903-1999) she was born in Paris in 1903 and attended the E´cole de l'Union centrale des Arts de´coratifs from 1920-1925. Charlotte Perriand designed furniture made of anodized aluminium and chromium-plated steel, showing it at the 1927 Salon d'Automne in Paris. After meeting Le Corbusier, Charlotte Perriand worked with him and Pierre Jeanneret until 1937. The revolutionary tubular steel furnishings and system furniture designed by the three were presented as E´quipement de l'habitation (home equipment) at the 1929 Salon d'Automne, where they were widely acclaimed. In 1930 the Union Des Artistes Modernes (UAM) was founded in Paris, a group that viewed itself as a countermovement challenging such establishment organizations as the Salon d'Automne and also advocated Art De´co and Modernism. from 1931 Charlotte Perriand showed her own work solo there. In 1937 Charlotte Perriand and Pierre Jeanneret collaborated on designing a mountain chalet of sheet aluminium, which they showed at the Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne and later they came up with plans for prefab houses made of aluminium. In 1940 Charlotte Perriand became a design consultant to the Japanese Board of Trade. She lived in Japan until 1946 and from then on Charlotte Perriand's designs reveal overtones of the Japanese feeling for form, as shown by the 1953 chair Synthe`se des Arts.
Diese atemberaubende Bank mit Schublade wurde 1958 von der berühmten französischen Designerin Charlotte Perriand entworfen, als sie an einem Projekt in Cite Cansado, Mauretanien, arbeitete. Die Bank ist aus Mahagoniholz, Eiche, kunststoffbeschichtetem Holz, lackiertem Metall und Stoff gefertigt, was einen schönen Materialkontrast ergibt. Das Stück ist in einem guten Originalzustand mit leichten alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen und wurde liebevoll gepflegt, um seine schöne Patina zu erhalten. Die Kissen wurden nach den Originalmaßen mit hochwertigem Wollstoff neu angefertigt, so dass dieses Stück nicht nur schön, sondern auch bequem ist. Charlotte Perriand war eine Pionierin des modernen Möbeldesigns und arbeitete bis 1937 mit Le Corbusier und Pierre Jeanneret zusammen. Die revolutionären Stahlrohr- und Systemmöbel, die die drei entwarfen, wurden 1929 auf dem Salon d'Automne unter dem Titel E'quipement de l'habitation (Wohnungseinrichtung) vorgestellt und fanden dort großen Anklang. Diese Bank ist ein echtes Zeugnis für Charlotte Perriands Erbe und ihre gestalterischen Fähigkeiten. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Materialien und funktionalem Design setzt sie in jedem Raum ein Zeichen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, ein Stück Designgeschichte zu besitzen, mit dieser Charlotte Perriand Bank mit Schublade von Cite Cansado, Mauretanien. _____ Bank mit Schublade aus Cite Cansado, Mauretanien. Entworfen von Charlotte Perriand in Frankreich um 1958. Mahagoniholz, Eiche, kunststoffbeschichtetes Holz, lackiertes Metall und Stoff. In gutem Originalzustand, mit leichten alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, die eine schöne Patina erhalten haben. Die Kissen wurden nach den Originalmaßen mit hochwertigem Wollstoff neu angefertigt. Charlotte Perriand (1903-1999) wurde 1903 in Paris geboren und besuchte von 1920-1925 die E'cole de l'Union centrale des Arts de'coratifs. Charlotte Perriand entwirft Möbel aus eloxiertem Aluminium und verchromtem Stahl, die sie 1927 auf dem Salon d'Automne in Paris ausstellt. Nachdem sie Le Corbusier kennengelernt hatte, arbeitete Charlotte Perriand bis 1937 mit ihm und Pierre Jeanneret zusammen. Die von den dreien entworfenen revolutionären Stahlrohrmöbel und Systemmöbel wurden als E'quipement de l'habitation (Wohnungseinrichtung) auf dem Salon d'Automne 1929 vorgestellt und fanden dort großen Anklang. 1930 wurde in Paris die Union Des Artistes Modernes (UAM) gegründet, eine Gruppe, die sich als Gegenbewegung zu den etablierten Organisationen wie dem Salon d'Automne verstand und sich für Art De'co und den Modernismus einsetzte. 1931 stellte Charlotte Perriand dort ihre eigenen Arbeiten aus. 1937 entwirft Charlotte Perriand gemeinsam mit Pierre Jeanneret eine Berghütte aus Aluminiumblech, die sie auf der Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne ausstellt, und später entwickeln sie Pläne für Fertighäuser aus Aluminium. Im Jahr 1940 wurde Charlotte Perriand Designberaterin des japanischen Handelsministeriums. Sie lebte bis 1946 in Japan und von da an zeigen Charlotte Perriands Entwürfe Anklänge an das japanische Formgefühl, wie der Stuhl Synthe`se des Arts von 1953 zeigt.
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