Industrial designed wardrobe by Willy van der Meeren and manufactured by Tubax, Belgium 1952. Originally it was used in boarding schools, so not many of them are still around. This is the largest version made. It’s made of sturdy metal with teak side panels and has sliding doors, one in grey and the other in a vibrant blue. The nicely shaped handles are also made of teak wood. Overall a true modernist piece. Inside there’s a horizontal bar to hang clothes and on the bottom theres a shelve to put accessories. It has a few professional repairs to the wooden sides, besides that it is in good condition. Willy Van Der Meeren was born on July 7, 1923 in Lebbeke. Although he started studying medicine at the KU Leuven in 1942, he still chose to study Architecture at the Académie de Bruxelles the following year. But he could not settle there either, his architecture about architecture did not match that of the Académie and he continued his education at the Ter Kameren college of arts, where modernist ideas better suited his way of thinking. He wondered in 1948. Van Der Meeren can be considered the last representative of modernism in Belgium. In 1964 he founded Atelier Alpha, which described the development of standardized building elements that could be assembled in different ways. It is in this context that the design for the Warotveld residential area must be seen. A well-known application of the industrialization of public housing is the CECA house, also known as the ECSC house, which he met with architect Léon Palm in the 1950s. That is a prefab house that could be built for about half the then usual price. An example is on the Bruul in Leuven.
Industriell gestalteter Kleiderschrank von Willy van der Meeren, hergestellt von Tubax, Belgien 1952. Ursprünglich wurde er in Internaten verwendet, daher gibt es nicht mehr viele davon. Dies ist die größte Version, die hergestellt wurde. Er besteht aus robustem Metall mit Seitenwänden aus Teakholz und hat Schiebetüren, eine in Grau, die andere in einem leuchtenden Blau. Die schön geformten Griffe sind ebenfalls aus Teakholz gefertigt. Insgesamt ein echtes modernistisches Stück. Im Inneren befindet sich eine horizontale Stange zum Aufhängen von Kleidung und unten ein Regal zum Ablegen von Accessoires. Er hat ein paar professionelle Reparaturen an den Holzseiten, ist aber ansonsten in gutem Zustand. Willy Van Der Meeren wurde am 7. Juli 1923 in Lebbeke geboren. Obwohl er 1942 ein Medizinstudium an der KU Leuven aufnahm, entschied er sich im folgenden Jahr doch für ein Architekturstudium an der Académie de Bruxelles. Aber auch dort konnte er sich nicht durchsetzen, da seine Vorstellungen von Architektur nicht mit denen der Académie übereinstimmten, und er setzte seine Ausbildung an der Kunsthochschule Ter Kameren fort, wo die modernistischen Ideen besser zu seiner Denkweise passten. Er wunderte sich im Jahr 1948. Van der Meeren kann als der letzte Vertreter des Modernismus in Belgien angesehen werden. 1964 gründete er das Atelier Alpha, das sich mit der Entwicklung von standardisierten Bauelementen befasste, die auf unterschiedliche Weise zusammengesetzt werden konnten. In diesem Kontext ist auch der Entwurf für das Wohngebiet Warotveld zu sehen. Eine bekannte Anwendung der Industrialisierung des öffentlichen Wohnungsbaus ist das CECA-Haus, auch bekannt als EGKS-Haus, das er in den 1950er Jahren mit dem Architekten Léon Palm traf. Dabei handelt es sich um ein Fertighaus, das für etwa die Hälfte des damals üblichen Preises gebaut werden konnte. Ein Beispiel dafür befindet sich auf der Bruul in Leuven.
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