Born in Milan, Béatrice Bizot has travelled the world to live and train in sculpture between the workshops of the Musée des arts décoratifs in Paris, the Midland centre for the arts in the United States and the Brera University of Fine Arts in Milan. He collaborated with the Czech artist Jiri Kolar, with whom he made an exhibition at the National Museum of Prague in 2012, and the American sculptor James Hopfensperger, during his stay in the United States between 1995 and 1998.She has received several awards in the United States and Spain. And she has exhibited, among other countries, in the United States, Poland, Czech Republic, France and Spain. She is represented in Paris by the Insula gallery, her works are in private and public collections such as the Midland centre for the arts or the Museu d'Art Modern in Tarragona, where she has three sculptural ensembles in the public space in the Serrallo.The themes of the city, the construction and the human being serve as a guiding thread in his work. Formally, it is affected by architectural elements in the human figure through bronze sculptures, but also appropriating materials such as cement.Its purpose is to evoke the upheavals of the contemporary world while looking for a very particular aesthetic. The bodies are changed into structures, the faces carry windows and let the light through. The exterior becomes interior. Constructs a new architecture from human and architectural elements or objects that together form the alphabet of a new language.
Der in Mailand geborene Béatrice Bizot hat die Welt bereist, um in den Werkstätten des Musée des arts décoratifs in Paris, des Midland Centre for the Arts in den Vereinigten Staaten und der Universität der Schönen Künste Brera in Mailand zu leben und sich in Bildhauerei auszubilden. Er arbeitete mit dem tschechischen Künstler Jiri Kolar, mit dem er 2012 eine Ausstellung im Prager Nationalmuseum machte, und mit dem amerikanischen Bildhauer James Hopfensperger während seines Aufenthalts in den Vereinigten Staaten zwischen 1995 und 1998 zusammen und erhielt mehrere Auszeichnungen in den Vereinigten Staaten und Spanien. Außerdem hat sie unter anderem in den Vereinigten Staaten, Polen, der Tschechischen Republik, Frankreich und Spanien ausgestellt. In Paris wird sie von der Galerie Insula vertreten, ihre Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen wie dem Midland Centre for the Arts oder dem Museu d'Art Modern in Tarragona, wo sie drei Skulpturen-Ensembles im öffentlichen Raum des Serrallo besitzt.Die Themen Stadt, Bau und Mensch ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Werk. Formal ist es von architektonischen Elementen in der menschlichen Figur durch Bronzeskulpturen, sondern auch die Aneignung von Materialien wie Zement betroffen.Sein Ziel ist es, die Umwälzungen der zeitgenössischen Welt zu evozieren, während der Suche nach einer ganz besonderen Ästhetik. Die Körper werden in Strukturen verwandelt, die Gesichter tragen Fenster und lassen das Licht durch. Das Äußere wird zum Inneren. Konstruiert eine neue Architektur aus menschlichen und architektonischen Elementen oder Objekten, die zusammen das Alphabet einer neuen Sprache bilden.
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