Aus Albanien (''From Albania'') is an original artwork realized by Ferdinand Andri in 1916. Lithograph on yellow plate. Printed by k. k. Hof- und Staatsdruckerei Wien / Albert Berger Wien; published in the ''Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende kunst in Wien'', the artwork is part of the portfolio realized by Koloman Moser (1868-1918). Good conditions. It represents a lonely horse in a desert landscape. The animal is dead in a desolated place. Ferdinand Andri realized several artworks with this kind of subject: a horse in a natural space under a cloudy sky. Ferdinand Andri (Waidhofen an der Ybbs, 1871 – Wien, 1956) was an Austrian engraver and artist. Between 1884 and 1886, he began an apprenticeship with Johann Kepplinger at Ottensheim, near Linz. Between 1886 and 1893, he studied at the Academy of Fine Arts in Wien with Julius Victor Berger and August Eisenmenger. Between 1892 and 1894, he attended the School of Art with Caspar Ritter and Claus Meyer. He travelled a lot all over Italy, France, England and North America. In 1897 he married Charlotte Hampel (1863 – 1945), an Austrian painter. Between 1899 and 1909, he became a member of the Viennese Secession and, in 1905 - 1906, he became the president. In 1901, he realized the manifest for the tenth exhibition of the Viennese Secession. During these years he collaborated with the magazine Ver Sacrum. Between 1923 and 1929, he became the president of a Perfection School at the Academy of Fine Arts in Wien, where he teached until 1939. He was also the co-founder of the Austrian Werkbund, that was a movement that promoted handicraft. In 1939, he retired but during the same year he became a member of the Wiener Künstlerhaus. His name was inserted into the so-called “List of Gottbegnadeten” of Joseph Goebbels, as an important painter of the Third Reich. In 1950, Andri gave all his artworks to St. Pölten, that instituted the Ferdinand Andri Museum. Image Dimensions : 35.5 x 48.5 cm This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Aus Albanien" ist ein Original-Kunstwerk von Ferdinand Andri aus dem Jahr 1916. Lithographie auf gelber Platte. Gedruckt von der k. k. Hof- und Staatsdruckerei Wien / Albert Berger Wien; veröffentlicht in der ''Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien'', ist das Kunstwerk Teil der Mappe von Koloman Moser (1868-1918). Gute Bedingungen. Es stellt ein einsames Pferd in einer Wüstenlandschaft dar. Das Tier liegt tot an einem trostlosen Ort. Ferdinand Andri realisierte mehrere Werke mit diesem Thema: ein Pferd in einem natürlichen Raum unter einem bewölkten Himmel. Ferdinand Andri (Waidhofen an der Ybbs, 1871 - Wien, 1956) war ein österreichischer Kupferstecher und Künstler. Zwischen 1884 und 1886 begann er eine Lehre bei Johann Kepplinger in Ottensheim bei Linz. Zwischen 1886 und 1893 studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Julius Victor Berger und August Eisenmenger. Zwischen 1892 und 1894 besuchte er die Kunstschule bei Caspar Ritter und Claus Meyer. Er unternahm zahlreiche Reisen durch Italien, Frankreich, England und Nordamerika. 1897 heiratete er Charlotte Hampel (1863 - 1945), eine österreichische Malerin. Zwischen 1899 und 1909 wurde er Mitglied der Wiener Secession und 1905-1906 deren Präsident. Im Jahr 1901 realisierte er das Manifest für die zehnte Ausstellung der Wiener Sezession. In diesen Jahren arbeitete er mit der Zeitschrift Ver Sacrum zusammen. Zwischen 1923 und 1929 wurde er Präsident einer Perfektionsschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er bis 1939 unterrichtete. Er war auch Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes, einer Bewegung zur Förderung des Kunsthandwerks. Im Jahr 1939 trat er in den Ruhestand, wurde aber noch im selben Jahr Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Sein Name wurde in die so genannte "Liste der Gottbegnadeten" von Joseph Goebbels aufgenommen, als ein wichtiger Maler des Dritten Reiches. 1950 schenkte Andri alle seine Werke der Stadt St. Pölten, die das Ferdinand Andri Museum einrichtete. Bildabmessungen: 35,5 x 48,5 cm Dieses Kunstwerk wird aus Italien versandt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Je nach Bestimmungsort des Kunstwerks kann der Versand zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Genehmigung einzuholen.
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