This artwork includes a certificate of authenticity and is hand-signed by the artist.
Submitted by Caldwell Snyder Gallery
The evocative canvases of Dutch painter Arty Grimm skate close to representation but never quite leave the abstract realm. Like the work of cubists and abstract expressionists who were inspired by prehistoric and ancient art (Picasso, Miro, and Twombly, among others), her paintings seem to reach deep into cultural time, unearthing forms from the collective human consciousness—monoliths, totems, and organic figures suggesting fruits or flowers. Grimm has frequently spoken of art as a method for making beauty out of chaos, a “sieve” that chaos, or randomness, can fall through and end up transformed. Her definition of beauty, however, as shown in her paintings, is not frozen perfection, but rather an embrace of chaos itself—a way to contain the unknown while preserving its wildness.
Helen Frankenthaler, whose amoebic images Grimm’s sometimes resemble, believed that “a really good picture looks as if it's happened at once…one really beautiful wrist motion that is synchronized with your head and heart, and you have it.” Grimm would no doubt agree. Her paintings are born in moments of inspiration, the result of often unconventional tools (a tree branch as a brush, for instance) and an almost dance-like private performance of gestural painting. Her recent works contain shapes resembling blocks of stone—hulking yet somehow graceful, they seem to conceal a mystery. And in a sense, they do: the mystery of their making.
Grimm was born in Rotterdam in 1950 and lives and works in Amsterdam. She studied at the Academy of Art in Jakarta, Indonesia, and has exhibited her work throughout the Netherlands as well as in Spain, Germany, Slovakia, Belgium, Argentina, and the U.S., including at the Museum of Contemporary Art in Ibiza, Spain; the Jan van der Togt Museum in Amstelveen, the Netherlands; and the Danubiana Meulensteen Art Museum in Bratislava, Slovakia.
Dieses Kunstwerk enthält ein Echtheitszertifikat und ist vom Künstler handsigniert.
Eingereicht von Caldwell Snyder Gallery
Die stimmungsvollen Leinwände des niederländischen Malers Arty Grimm bewegen sich nahe an der Darstellung, verlassen aber nie ganz den Bereich der Abstraktion. Wie die Werke der Kubisten und abstrakten Expressionisten, die sich von prähistorischer und antiker Kunst inspirieren ließen (u. a. Picasso, Miro und Twombly), scheinen ihre Bilder tief in die kulturelle Zeit hineinzugreifen und Formen aus dem kollektiven menschlichen Bewusstsein auszugraben - Monolithen, Totems und organische Figuren, die an Früchte oder Blumen erinnern. Grimm hat häufig von der Kunst als einer Methode gesprochen, Schönheit aus dem Chaos zu machen, als einem "Sieb", durch das das Chaos oder die Zufälligkeit fallen und schließlich transformiert werden kann. Ihre Definition von Schönheit, wie sie in ihren Gemälden zum Ausdruck kommt, ist jedoch keine erstarrte Perfektion, sondern vielmehr eine Umarmung des Chaos selbst - eine Möglichkeit, das Unbekannte einzudämmen und gleichzeitig seine Wildheit zu bewahren.
Helen Frankenthaler, deren amöbenartige Bilder Grimms manchmal ähneln, war der Meinung, dass "ein wirklich gutes Bild so aussieht, als wäre es auf einmal entstanden... eine wirklich schöne Bewegung des Handgelenks, die mit dem Kopf und dem Herzen synchronisiert ist, und man hat es" Grimm würde dem zweifellos zustimmen. Ihre Bilder entstehen in Momenten der Inspiration, sind das Ergebnis von oft unkonventionellen Werkzeugen (ein Ast als Pinsel zum Beispiel) und einer fast tänzerischen, privaten Performance der gestischen Malerei. Ihre jüngsten Werke enthalten Formen, die an Steinblöcke erinnern - schwerfällig und doch irgendwie anmutig, scheinen sie ein Geheimnis zu bergen. Und in gewisser Weise tun sie das auch: das Geheimnis ihrer Entstehung.
Grimm wurde 1950 in Rotterdam geboren und lebt und arbeitet in Amsterdam. Sie studierte an der Kunstakademie in Jakarta, Indonesien, und hat ihre Werke in den Niederlanden sowie in Spanien, Deutschland, der Slowakei, Belgien, Argentinien und den USA ausgestellt, unter anderem im Museum für zeitgenössische Kunst auf Ibiza, im Jan van der Togt Museum in Amstelveen, Niederlande, und im Danubiana Meulensteen Art Museum in Bratislava, Slowakei.
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