Statuette of a nude woman sitting in plaster of Paris coated, the plaster of Paris, is a very durable material, used since antiquity, was used by the ancient Egyptians as a binder in the construction of the pyramids and is used in sculpture for its robustness, the name is linked to the ancient quarries of Montmartre in Paris, the statue is a work of the famous Belgian sculptor and bronze artist Joseph Zomers he performed between 1915 and 1920 whose signature is on the pedestal. The woman is represented in a pose with ill-concealed malice and shows without reticence her body with a thin erotic veil, the artist has not executed the face just to accentuate a mysterious charm; it is a figure of harmonic proportions that takes into greater consideration the erotic connotations, however a refined and elegant eroticism that presents itself in a courteous manner, subtle and suggestive but at the same time provocative and irreverent; the woman, in her most intimate dimension, as a naked presence, defenseless but seductive, becomes the embodiment of the poetic essence of the artist, the emblematic figure of his aesthetics. It is an object in perfect Art Nouveau (Jugendstil) style, in fact many artists of this current used eroticism as their work, portraying women as ethereal and fatal beings, being inspired by "le beau sexe" thanks to their naked, soft and seductive forms. Joseph Zomers was born in Liege, Belgium in 1895 and died in 1928; he studied art in Maredsous (Belgium), many of his works are permanently exhibited at the Musée de Liège; Zomers is well known for his public monument "Tchantchès" in Liège. This great work in stone and bronze is located in the Outremeuse district in Rue Pont-Saint-Nicolas; designed by Joseph Zomers. Measures width cm.11, depth cm.15, height cm.38. Made of plaster of Paris coated, is a very durable material, used since ancient times, was used by the ancient Egyptians as a binder in the construction of the pyramids and is used in sculpture for its strength.
Statuette einer nackten Frau sitzt in Gips aus Paris beschichtet, der Gips aus Paris, ist ein sehr haltbares Material, seit der Antike verwendet wird, wurde von den alten Ägyptern als Bindemittel in den Bau der Pyramiden verwendet und ist in der Bildhauerei für seine Robustheit verwendet wird, wird der Name zu den alten Steinbrüchen von Montmartre in Paris verbunden ist, ist die Statue ein Werk des berühmten belgischen Bildhauer und Bronzekünstler Joseph Zomers er zwischen 1915 und 1920 durchgeführt, deren Unterschrift auf dem Sockel ist. Die Frau ist in einer Pose mit verdeckter Bosheit dargestellt und zeigt ohne Zurückhaltung ihren Körper mit einem dünnen erotischen Schleier, das Gesicht hat der Künstler nicht ausgeführt, um einen geheimnisvollen Reiz zu betonen; es ist eine Figur von harmonischen Proportionen, die die erotischen Konnotationen stärker berücksichtigt, jedoch eine raffinierte und elegante Erotik, die sich auf höfliche Weise präsentiert, subtil und suggestiv, aber gleichzeitig provokativ und respektlos; die Frau in ihrer intimsten Dimension, als nackte Präsenz, wehrlos, aber verführerisch, wird zur Verkörperung der poetischen Essenz des Künstlers, zur emblematischen Figur seiner Ästhetik. Es handelt sich um ein Objekt im perfekten Jugendstil, denn viele Künstler dieser Strömung haben sich der Erotik verschrieben, indem sie die Frau als ätherisches und verhängnisvolles Wesen darstellten und sich dank ihrer nackten, weichen und verführerischen Formen von "le beau sexe" inspirieren ließen. Joseph Zomers wurde 1895 in Lüttich (Belgien) geboren und starb 1928; er studierte Kunst in Maredsous (Belgien), viele seiner Werke sind ständig im Musée de Liège ausgestellt; Zomers ist vor allem für sein öffentliches Denkmal "Tchantchès" in Lüttich bekannt. Dieses große Werk aus Stein und Bronze befindet sich im Stadtteil Outremeuse in der Rue Pont-Saint-Nicolas; entworfen von Joseph Zomers. Maße: Breite cm.11, Tiefe cm.15, Höhe cm.38. Hergestellt aus Gips von Paris beschichtet, ist ein sehr haltbares Material, seit der Antike verwendet, wurde von den alten Ägyptern als Bindemittel in den Bau der Pyramiden verwendet und ist in der Skulptur für seine Stärke verwendet.
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