Title: Decorative Documents Author: Alfons Mucha. Publisher: Paris: Librairie Centrale des Beaux-Arts, 13 Rue Lafayette. Emile Levy publisher. Published in 1902. Dimensions: 43.5 x 34 cm. Alfons Mucha Alfons Maria Mucha was born in Ivancice, a small provincial town in the Czech Republic. He started his artistic career as an autodidact. Alfons Mucha had a vocational training in stage decorations in Vienna from 1879 to 1881. In the evening he attended a class in drawing. After a few occasional commissions for decorative paintings, he went to Munich in Southern Bavaria. Here he studied at the Munich Academy of Fine Arts from 1885 until 1887. After Munich, Mucha moved to the "mecca" of arts, Paris. Here he studied with different teachers. He lived in modest conditions and could survive with small commissions for book and newspaper illustrations. For a short period he shared a studio with Paul Gauguin. The Breakthrough In December 1894 Mucha became famous with a commission for a poster for the actress Sarah Bernard. Sarah Bernard was a celebrity of her time. His poster design for the play Gismonda became a sensation in Paris. Sarah Bernhard was delighted. He received an exclusive contract for six consecutive years by the actress. In the following years, he not only designed all her posters, but her theater decorations and costumes as well. From now on the artist was swamped with commissions for all kind of commercial print advertising. His Style By this time Mucha had developed his own personal style - characterized by art nouveau elements, tender colors and byzantine decorative elements. And all these elements were ranked around images of fairy like young women with long hair and splendid, refined costumes. In the coming years, this type of female images should become his trademark. Mucha used lithography as the printing technique for his posters. The posters are usually signed in the block. Some of his posters were produced as sets like The Four Seasons. Complete sets count among the most searched for of his works. Public Recognition for Alphonse Mucha In 1890 the artist had his first one man show in Paris with 448 works on display. His art work was not confined to the printing media. He designed tissues, stamps and even bank bills. In 1900 he received a commission by the Austrian government to decorate the Austrian pavilion for the World Fair in Paris of 1900. He became also active in designing jewelry. Between 1904 and 1921 Mucha traveled frequently to the United States. He took commissions in the US and taught art at academies in New York and Chicago. In 1939 the German Nazis occupied Czechoslovakia. The popularity of the artist made him a number one target for the Gestapo, the Nazi secret police. He was arrested, interrogated and released. Shortly afterwards, Alphonse Maria Mucha died on July 14, 1939 in Prague.
Titel: Dekorative Dokumente Autor: Alfons Mucha. Herausgeber: Paris: Librairie Centrale des Beaux-Arts, 13 Rue Lafayette. Verleger: Emile Levy. Veröffentlicht im Jahr 1902. Abmessungen: 43.5 x 34 cm. Alfons Mucha Alfons Maria Mucha wurde in Ivancice, einer kleinen Provinzstadt in der Tschechischen Republik, geboren. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Autodidakt. Von 1879 bis 1881 absolvierte Alfons Mucha eine Ausbildung als Bühnendekorateur in Wien. Abends besuchte er eine Zeichenklasse. Nach einigen Gelegenheitsaufträgen für dekorative Gemälde ging er nach München in Südbayern. Hier studierte er von 1885 bis 1887 an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Nach München zog Mucha in das "Mekka" der Kunst, nach Paris. Hier studierte er bei verschiedenen Lehrern. Er lebte in bescheidenen Verhältnissen und konnte mit kleinen Aufträgen für Buch- und Zeitungsillustrationen überleben. Für eine kurze Zeit teilte er sich ein Atelier mit Paul Gauguin. Der Durchbruch Im Dezember 1894 wurde Mucha mit einem Auftrag für ein Plakat für die Schauspielerin Sarah Bernard berühmt. Sarah Bernard war eine Berühmtheit ihrer Zeit. Sein Plakatentwurf für das Theaterstück Gismonda wurde in Paris zu einer Sensation. Sarah Bernhard war begeistert. Er erhielt von der Schauspielerin einen Exklusivvertrag für sechs aufeinanderfolgende Jahre. In den folgenden Jahren entwarf er nicht nur alle ihre Plakate, sondern auch ihre Theaterdekorationen und Kostüme. Von nun an wurde der Künstler mit Aufträgen für alle Arten von kommerzieller Printwerbung überhäuft. Sein Stil Zu dieser Zeit hatte Mucha seinen eigenen persönlichen Stil entwickelt, der durch Jugendstilelemente, zarte Farben und byzantinische Dekorationselemente gekennzeichnet war. Und all diese Elemente gruppierten sich um Bilder von märchenhaften jungen Frauen mit langen Haaren und prächtigen, raffinierten Kostümen. Diese Art von Frauenbildern sollte in den kommenden Jahren zu seinem Markenzeichen werden. Mucha verwendete für seine Plakate die Lithografie als Drucktechnik. Die Plakate sind in der Regel im Block signiert. Einige seiner Plakate wurden als Sets produziert, wie Die vier Jahreszeiten. Komplette Sets gehören zu den meistgesuchten seiner Werke. Öffentliche Anerkennung für Alphonse Mucha 1890 hatte der Künstler seine erste Einzelausstellung in Paris, in der 448 Werke zu sehen waren. Sein künstlerisches Schaffen beschränkte sich nicht auf die Druckmedien. Er entwirft Taschentücher, Briefmarken und sogar Geldscheine. Im Jahr 1900 erhielt er von der österreichischen Regierung den Auftrag, den österreichischen Pavillon für die Weltausstellung in Paris 1900 zu dekorieren. Er wurde auch als Schmuckdesigner tätig. Zwischen 1904 und 1921 reiste Mucha häufig in die Vereinigten Staaten. Er nahm Aufträge in den USA an und lehrte Kunst an Akademien in New York und Chicago. Im Jahr 1939 besetzten die deutschen Nazis die Tschechoslowakei. Die Popularität des Künstlers machte ihn zur Zielscheibe für die Gestapo, die Geheimpolizei der Nazis. Er wurde verhaftet, verhört und wieder freigelassen. Kurze Zeit später, am 14. Juli 1939, starb Alphonse Maria Mucha in Prag.
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