This sculpture, created in the 1990s by the Mantuan artist Aldo Guarnieri, captures the spirit of the avant-garde art of its time. with his mixed technique on wood, Guarnieri manages to infuse the material with a sense of movement and depth. The surface, perforated by a series of regular holes, invites the viewer to explore the work not only with their eyes but also with their imagination, suggesting a dialogue between fullness and emptiness, between what is present and what is absent.
The black metal stand supporting the sculpture adds an elegant and sober contrast, elevating the entire composition and giving it a discreet but powerful monumentality. This base is not only functional but becomes an integral part of the work, uniting the geometric rigor of the metal structure with the organic vitality of the wood.
The piece seems to breathe, to live on its own, as if the holes in the surface were eyes through which the sculpture observes the world, or mouths whispering secrets. There is a raw beauty in this creation, a balance between the artificial and the natural, that recalls the deep roots of Italian art, but with a contemporary and universal language.
Through this sculpture, Guarnieri captures the essence of the material, transforming a simple piece of wood into a work of art that transcends time and space, offering the observer a window into a world made of perceptions and intimate reflections.
Diese in den 1990er Jahren von dem Mantuaner Künstler Aldo Guarnieri geschaffene Skulptur fängt den Geist der Avantgarde-Kunst ihrer Zeit ein. Mit seiner Mischtechnik auf Holz gelingt es Guarnieri, dem Material ein Gefühl von Bewegung und Tiefe zu verleihen. Die von einer Reihe regelmäßiger Löcher durchzogene Oberfläche lädt den Betrachter ein, das Werk nicht nur mit den Augen, sondern auch mit seiner Vorstellungskraft zu erforschen, und suggeriert einen Dialog zwischen Fülle und Leere, zwischen dem Vorhandenen und dem Abwesenden.
Der schwarze Metallsockel, der die Skulptur trägt, bildet einen eleganten und nüchternen Kontrast, der die gesamte Komposition aufwertet und ihr eine diskrete, aber kraftvolle Monumentalität verleiht. Dieser Sockel ist nicht nur funktional, sondern wird zu einem integralen Bestandteil des Werks, indem er die geometrische Strenge der Metallstruktur mit der organischen Vitalität des Holzes verbindet.
Das Werk scheint zu atmen, von sich aus zu leben, als wären die Löcher in der Oberfläche Augen, durch die die Skulptur die Welt beobachtet, oder Münder, die ihr Geheimnisse zuflüstern. Es liegt eine raue Schönheit in dieser Kreation, ein Gleichgewicht zwischen dem Künstlichen und dem Natürlichen, das an die tiefen Wurzeln der italienischen Kunst erinnert, aber mit einer zeitgenössischen und universellen Sprache.
Mit dieser Skulptur fängt Guarnieri die Essenz des Materials ein und verwandelt ein einfaches Stück Holz in ein Kunstwerk, das Zeit und Raum überwindet und dem Betrachter ein Fenster in eine Welt aus Wahrnehmungen und intimen Reflexionen öffnet.
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