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Artwork sold in perfect condition Color silkscreen print Hand signed and numbered by the artist on the front No. Of 150 specimens Exceptional quality work, kept intact in the unframed protective folder. Complete with certificate of authenticity and origin (signature and dry stamp of the publisher with photographic reference and numbering). Images of numbered and / or framed items are for illustrative purposes only. The delivered specimen may have a different numbering depending on availability. Read more About the seller Stefanini Arte • Riccione, Italy Vetted Seller Medium Print: print Dimensions cm • inch 30 x 30 x 0.1 cm 11.8 x 11.8 x 0 inch Support Print on paper Framing Not framed Type Numbered and limited to 150 copies 1 copy available Authenticity Work sold with an invoice from the gallery and a certificate of authenticity Signature Hand-signed by artist Collector’s Guide Collecting Prints Types of prints Our advice for framing prints Colors Grey Sky blue Tags Countryside Italy Morning Themes Architecture Landscape Garden
Tino Stefanoni "Alba" Farbsiebdruck cm. 30x30 signiert und nummeriert von Hand durch den Künstler auf der Vorderseite des Tir. 150 Opera von außergewöhnlicher Qualität, in einwandfreiem Zustand, in der Schutzhülle bewacht, nicht gerahmt. Komplett mit Echtheits- und Ursprungszertifikat (Unterschrift und Trockenstempel mit fotografischer Referenz und Nummerierung). Die Bilder des gerahmten Exemplars sind für einen exklusiven Zweck. Versand mit rückverfolgbarer professioneller Verpackung. Verfügbar für jede Information Biographie Tino Stefanoni (06/07/37 - 02/12/17), geboren in Lecco, studierte am Liceo Artistico Beato Angelico und der Fakultät für Architektur des Polytechnikums von Mailand. Seit mehr als fünfzig Jahren ist sie in der internationalen Kunstwelt präsent. Das Werk von Tino Stefanoni ist zwar nicht im engeren Sinne der Konzeptkunst zuzuordnen, hat sich aber immer im gleichen Forschungsbereich entwickelt. Er hat sich immer mit der Welt der Dinge und Gegenstände des täglichen Lebens befasst und sie in ihrer entwaffnenden Offensichtlichkeit dargestellt, wie z.B. die Tische eines visuellen Schreibtisches oder die Seiten einer Gebrauchsanweisung, bei denen die Bilder die Worte ersetzen. Im Gegensatz zur Tier- und Pflanzenwelt, die für den Menschen nicht von Bedeutung sind, ist die Welt der Dinge das einzige greifbare Zeichen seiner Existenz und damit seines Eigentums, eine Spur seiner Gedanken und seiner Geschichte, in der man Kunst und Schönheit schaffen kann, die nicht die Kunst und Schönheit der Natur sind. Es ist offensichtlich, dass in der Forschung das Interesse, die Dinge mehr darstellen zu wollen, als sie abzubilden, und sie gleichzeitig mit subtiler Ironie und Magie zu überziehen, aus einer aseptischen Operation wie in einem glänzenden Traum schöpft, um zu sagen, die Elementarität und das Mysterium zusammen leben kann, zwei Elemente, die von ihrer Natur her überhaupt nicht aufkommen, sondern durch Kontrapunkt nahe beieinander liegen. Selbst in den heutigen Gemälden, in denen der Kanon der klassischen Malerei (im strengen Sinne des Wortes) zugunsten einer bildnerischen Lehre (helle Hell-Dunkel-Farbgestaltung) absichtlich außer Kraft gesetzt wird, erweist sich immer die Welt der Dinge, die, während sie die auflösende Zeit seines Werkes bleibt, natürlich als metaphysische Bedeutungen aufgeladen wird, die gleichen Bedeutungen wie die schwarzen und allmählich definierten Traktatbilder als Sinopie der vorhergehenden. Die verzauberte Entzauberung - Die Malerei als Objekt - Der Status der Tatsachen - Ironia Objective - Die aufgedeckte Illusion - Platonische Lieben - Emoticon - Metaphysik des Alltags - Ironie Poesie und so ist - magische Begrifflichkeit - Das Rätsel des Offensichtlichen - Malerei des Geistes, sind einige signifikante Titel von Texten, die über seine Arbeit geschrieben wurden. Der vorgetäuschte Zauber seiner scheinbar klassischen Malerei verschleiert also das lyrisch-konzeptionelle Moment seines Werks, das streng rational und, was absurd ist, gefühlsmäßig rational ist, um zu betonen, dass die Malerei nichts anderes als ein Objekt für den Geist ist, wie der Stuhl, der Tisch oder das Bett Objekte für den Körper sind
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