Color screenprint on paper. Signed in pencil lower right, numbered n. IV/XV bottom left. It is accompanied by photo authentication from the 'Il borghetto' art house in Milan. The work was part of the 'Sestante' series, consisting of 16 different serigraphs. In 1982 Alberto Burri created Sestante, a large cycle of seventeen cellotexes and an iron sculpture, which was exhibited from May to September of the following year in the space of the former Giudecca shipyards in Venice. The evocation of the old nautical instrument, which was used by travelers to establish the position of a given point with respect to the horizon, is a tribute to the maritime destiny of Venice. The paintings are Burri's umpteenth challenge: in their combinations the shapes and colors of the 'sextant' create an inexhaustible cycle where there is not the slightest repetition. Within the same painting, or in the juxtaposition of one to the other, the kaleidoscope of shapes allows square and curvilinear structures to coexist, together with large chromatic backgrounds and dense visual patterns. In 1989 the artist proposed the cycle again as a graphic work, creating the 'Sestante' series. The art historian Bruno Corà said that 'in Burri's case, speaking of graphics does not mean speaking of a lesser production compared to paintings, but only of a different and parallel artistic modality, in conception and execution, in short such as to be able to be included with absolute importance in the production of the great painter, alongside all his other revolutionary innovative pronouncements'. The work is presented in a frame.
Farbsiebdruck auf Papier. Signiert mit Bleistift unten rechts, nummeriert n. IV/XV unten links. Es wird von einer Fotoauthentifizierung des Kunsthauses "Il borghetto" in Mailand begleitet. Das Werk ist Teil der Serie "Sestante", die aus 16 verschiedenen Serigraphien besteht. 1982 schuf Alberto Burri Sestante, einen großen Zyklus von siebzehn Cellotexten und einer Eisenskulptur, der von Mai bis September des folgenden Jahres in den Räumen der ehemaligen Giudecca-Werft in Venedig ausgestellt wurde. Die Anspielung auf das alte nautische Instrument, mit dem die Reisenden die Position eines bestimmten Punktes in Bezug auf den Horizont bestimmen konnten, ist eine Hommage an das maritime Schicksal Venedigs. Die Gemälde sind Burris x-te Herausforderung: Die Formen und Farben des "Sextanten" bilden in ihrer Kombination einen unerschöpflichen Zyklus, in dem es nicht die geringste Wiederholung gibt. Innerhalb eines Gemäldes oder in der Gegenüberstellung eines Bildes mit einem anderen lässt das Kaleidoskop der Formen quadratische und kurvige Strukturen nebeneinander bestehen, zusammen mit großen chromatischen Hintergründen und dichten visuellen Mustern. 1989 schlug der Künstler den Zyklus erneut als grafisches Werk vor und schuf die Serie "Sestante". Der Kunsthistoriker Bruno Corà sagte, dass "im Fall von Burri von Grafik zu sprechen nicht bedeutet, von einer minderwertigen Produktion im Vergleich zu Gemälden zu sprechen, sondern nur von einer anderen und parallelen künstlerischen Modalität, in Konzeption und Ausführung, kurz gesagt so, dass sie mit absoluter Bedeutung in die Produktion des großen Malers aufgenommen werden kann, neben all seinen anderen revolutionären innovativen Äußerungen". Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.
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