The picture illustrates the twelve great holidays of the Orthodox Church, the so-called dodekaorton. The narrative runs from left to right, as if you are reading a text. It begins in the upper left corner with the Birth of the Mother of God, then with the introduction to the temple, the Annunciation and the Birth of Christ. Then it goes down to the scene of the Lord's encounter and Christ's baptism. Later, the scene of Christ's entry into Jerusalem, the Transfiguration, the Exaltation of the Cross, the Descent of the Holy Spirit and the Dormition of the Holy Mother of God.
The Resurrection of the Lord is the largest scene in the center, it does not belong to the group of twelve because it surpasses all others, it is the most important holiday for the Orthodox Church.
The scenes are shown schematically, the artist outlined the characters with a dark outline. Limited color range based on warm browns, reds and golds. Each scene has a golden Cyrillic inscription. The icon is framed in a wooden frame, decorated with an ornament carved out of wood.
Great holidays have been celebrated for centuries, their number has changed over the years, and by the 10th century there were less than twelve. In the final version, the catalog of great holidays was formulated in the 16th-17th centuries and is still valid today. The feasts of the Lord, that is dedicated to Christ, dominate. The number twelve is treated in Orthodoxy as a fullness, a symbol of the twelve apostles, or, among others, the twelve seals of the Holy Spirit.
Das Bild illustriert die zwölf großen Feiertage der orthodoxen Kirche, das so genannte Dodekaorton. Die Erzählung läuft von links nach rechts, als ob man einen Text lesen würde. Sie beginnt in der oberen linken Ecke mit der Geburt der Mutter Gottes, dann mit der Einführung in den Tempel, der Verkündigung und der Geburt Christi. Dann folgt die Szene der Begegnung mit dem Herrn und die Taufe Christi. Später folgen die Szene des Einzugs Christi in Jerusalem, die Verklärung, die Erhöhung des Kreuzes, die Herabkunft des Heiligen Geistes und die Entschlafung der Heiligen Mutter Gottes.
Die Auferstehung des Herrn ist die größte Szene in der Mitte, sie gehört nicht zur Zwölfergruppe, denn sie übertrifft alle anderen, sie ist der wichtigste Feiertag für die orthodoxe Kirche.
Die Szenen sind schematisch dargestellt, der Künstler hat die Figuren mit einer dunklen Kontur umrissen. Die begrenzte Farbpalette basiert auf warmen Braun-, Rot- und Goldtönen. Jede Szene hat eine goldene kyrillische Inschrift. Die Ikone ist in einen Holzrahmen eingefasst, der mit einem aus Holz geschnitzten Ornament verziert ist.
Die großen Feiertage werden seit Jahrhunderten gefeiert, ihre Zahl hat sich im Laufe der Zeit geändert, und im 10. Jahrhundert waren es weniger als zwölf. In seiner endgültigen Fassung wurde der Katalog der großen Feiertage im 16. und 17. Jahrhundert formuliert und ist auch heute noch gültig. Die Feste des Herrn, die Christus gewidmet sind, dominieren. Die Zahl Zwölf wird in der Orthodoxie als Fülle, als Symbol für die zwölf Apostel oder u. a. für die zwölf Siegel des Heiligen Geistes betrachtet.
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